Tue Gutes und wenn du willst, rede darüber

Von Zeit zu Zeit wird mir bewusst, dass Nächstenliebe bei mir häufig im Alltag untergeht. Durch den Stress und den Druck reagiere ich schnell gereizt oder abwesend, wenn jemand etwas von mir will. Deshalb versuche ich zwischendurch ganz bewusst etwas für eine andere Person zu machen. Etwas, das mir keinerlei Vorteil bringt.

Hinterher fühle ich mich meistens supergut und bin total zufrieden. Deshalb möchte ich heute 30 Vorschläge machen, wie ihr im kleinen Rahmen Gutes tun könnt:

  1. besuche deine Grosseltern oder rufe sie an
  2. backe einen Kuchen für deine Schwester, deinen Liebsten, deinen Vater, eine Freundin…
  3. überrasche deine Mutter mit einem Blumenstrauss
  4. bringe deinen Arbeitskollegen eine kleine Zwischenverpflegung  mit
  5. schreibe eine schöne Karte an jemanden, von dem du lange nichts mehr gehört hast
  6. gehe mit dem Hund deiner Nachbarin spazieren
  7. überrasche einen Freund, der gerade für Prüfungen lernt oder eine Arbeit schreibt, mit leckerem Essen
  8. hilf einer älteren Person im Haushalt
  9. hilf einer Mutter, den Kinderwagen in den Bus zu hieven
  10. kaufe einem Obdachlosen etwas zu essen und zu trinken
  11. wasche das Auto deines Liebsten
  12. richte das Abendessen besonders schön an
  13. begleite deine Freundin an das Fest, auf das du überhaupt keine Lust hast
  14. hör zu
  15. bringe jemandem etwas bei, das er oder sie von dir lernen möchte (z.B. Freundschaftsbänder flechten, E-Mails verschicken, das perfekte Risotto kochen…)
  16. bastle ein Freundschaftsalbum mit Fotos, Blumen und Erinnerungen an gemeinsame Abenteuer für deine beste Freundin
  17. teile deine Lieblingsschokolade mit jemandem
  18. lass jemandem einen Blumenstrauss schicken – einfach so
  19. bringe deinem Schatz das Frühstück ans Bett
  20. spiele für jemanden das Taxi, auch wenn du eigentlich zu müde bist
  21. entführe deinen Kollegen für ein Überraschungspicknick
  22. verkaufe Dinge, die du nicht mehr brauchst und spende den Erlös
  23. sei als Zuschauer bei einem Volkslauf dabei und feuere die Teilnehmer lautstark an
  24. unterstütze deine Freundin bei der Erreichung ihrer Ziele und trainiere mit, wenn sie ein sportliches Ziel hat oder verzichte ebenfalls auf Süssigkeiten/Zigaretten…
  25. verteile ernst gemeinte Komplimente
  26. kümmere dich um deinen kranken Bruder; bringe ihm Essen und Medikamente, Lesestoff oder DVDs vorbei, lese ihm vor, hör dir sein Gejammer an, mache ihm Tee, Wadenwickel oder eine Bettflasche
  27. gönne jemandem etwas von Herzen
  28. überrasche jemanden mit einer Massage
  29. schau mit deiner Freundin zum 100. Mal ihren Lieblingsfilm, auch wenn du ihn langsam satt hast
  30. erledige für jemanden eine Aufgabe, die diese Person hasst (Wäsche machen, eine Rechnung begleichen, einen Brief schreiben, einkaufen…)

Resteverwertung

Vor einigen Tagen habe ich einen Artikel zum Thema Foodwaste (siehe Foodwaste) veröffentlicht. Darin habe ich bereits die Vorteile, die die Verwertung von Resten und alten Lebensmitteln mitbringt, aufgezählt. Heute möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr das Ganze angehen könnt.

  • Spiel bringt Spass: Seht das Ganze als Spiel oder Herausforderung im Alltag an! Setzt euch selber ein Ziel, z.B. pro Woche eine Zutat aus dem Vorratsschrank aufbrauchen, einen Tag pro Woche nur bereits vorhandenes essen (ohne davor extra einzukaufen!), einen Monat lang nichts wegschmeissen… Noch lustiger wird das Ganze, wenn man Freunde dazu überreden kann, auch mitzumachen. Dann kann man sich gegenseitig zum Resteessen einladen oder wetteifern, wer zuerst alle Vorräte aufbraucht.
  • Inventur: Am besten macht ihr zu Beginn erst einmal eine Bestandesaufnahme. Ihr werdet überrascht sein, was ihr in den Tiefen eurer Schränke, Regale und Schubladen so alles finden werdet! Schreibt alles auf, was sich in eurem Vorratsschrank, in eurer Vorratskammer, in der Tiefkühltruhe, im Kühlschrank und allenfalls auch was sich im Gewürzregel befindet. Schaut dabei gleich bei allem auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Ist dieses überschritten, macht ihr am besten einen Geruchs- und Sehtest. Stellt ihr dabei nichts Auffälliges fest, könnt ihr ein wenig probieren. Schmeckt es normal und hat sich die Konsistenz nicht verändert, ist es noch geniessbar. Denn viele Lebensmittel können auch nach dem Ablaufen des Mindesthaltbarkeitsdatums noch gut konsumiert werden: Joghurts können auch ein bis zwei Monate danach noch gegessen werden, Konserven, Salze und Schokolade halten sowieso fast ewig und Fertigprodukte sind häufig auch ein paar Tage länger essbar (alles unter der Voraussetzung, dass Aussehen, Geruch, Geschmack und Konsistent gleich geblieben ist). Nur bei roh verzehrten Nahrungsmitteln sowie bei Fleisch, Fisch oder Eiern sollte man vorsichtiger sein. Vor allem Fleisch und Fisch sollte spätestens am aufgedruckten Datum verarbeitet werden, sonst besser wegwerfen. Eine Lebensmittelvergiftung sollte man aller Spar- und Achtsamkeit zum Trotz nicht riskieren. Ist die Liste dann vollständig, hängt ihr sie am besten gut sichtbar auf. Aufgebrauchte Lebensmittel werden durchgestrichen, neues wird eingetragen. So seht ihr immer gleich, was ich alles zu Hause habt. Und wer es ganz genau nehmen will, kann neben das entsprechende Lebensmittel gleich auch noch das Ablaufdatum eintragen.
  • Angemessene Portionen: Achtet euch mal beim Kochen darauf, wie viel vom Essen übrig bleibt. Viel? Dann kocht beim nächsten Mal deutlich weniger. Wenig? Dann kocht ein bisschen weniger. Gar nichts? Seid ihr wirklich satt oder habt ihr euch überessen, damit alles wegkommt? Tastet euch so langsam an eure „ideale“ Portion heran. Mit Absicht doppelte Portionen kochen ist übrigens erlaubt, nur wenn immer von allem übrig bleibt, dann solltet ihr euch mehr achten.
  • Partyreste: Damit ihr euch nach einem Fest nicht tagelang von den Resten ernähren müsst, plant ihr am besten gut voraus. Je nachdem wie viele Gäste ihr erwartet und wie viele verschiedene Speisen ihr plant, solltet ihr nur halb so viele Portionen vorbereiten, wie Personen erwartet werden. Denn die Gäste werden kaum von jeder Speise eine Portion nehmen und wenn, dann nur eine kleinere Portion. Wenn es dann doch Reste gibt, gebt ihr einfach jeder Person einen Teil davon mit.
  • Teilen: Bei besonders vielen Resten oder speziellen Sachen, wie Kuchen, Torten, Pralinen etc. bietet es sich an, nach glücklichen Abnehmern zu suchen. Meistens findet sich schnell ein alleinstehender Nachbar, eine ältere Dame, eine viel beschäftigte Freundin oder sonst jemand, der die Esswaren mit Freude vertilgt.
  • Rabatte mit Verstand nutzen: Greift nicht einfach zu, wenn etwas in Aktion ist. Auch wenn ein Rabatt von 30% oder gar 50% verführerisch ist, solltet ihr nicht einfach zugreifen, nur weil es billiger ist. Legt von diesen Artikeln nur dann mehr in euren Einkaufskorb, wenn sie entweder sehr lange haltbar sind oder in eurem Haushalt sowieso schnell verbraucht werden (z.B. gibt es Familien, die in Nutellaglas in zwei Wochen leeren oder pro Tag einen Liter Milch verbrauchen).
  • Liste: Oh ja, Listen sind super! 😉 Haltet in der Küche einen Block und Stifte bereit, damit ihr es gleich notieren könnt, wenn ein Lebensmittel langsam ausgeht. Nehmt die entstandene Liste mit zum Einkaufen und bringt nur das, was darauf steht, nach Hause.

Lernstrategien

Lernhilfen

Während meines Studiums hatte ich natürlich viele Prüfungen, für die ich oft und viel lernen musste. Dabei habe ich viel darüber gelernt, wie man am besten lernt. Heute möchte ich euch deshalb einige Tipps geben, die das Lernen laut meinen Erfahrungen erleichtern:

  • Ziel: Am wichtigsten ist, dass man sich ein Ziel vor Augen hält. Ein Ziel, auf welches man hinarbeitet und welches motiviert, wenn man gerade überhaupt keine Lust hat. Wenn man ein grosses Ziel hat, auf welches man abzielt, dann bricht man es am besten in kleinere, nicht allzu ferne Ziele herunter. Denn je konkreter und näher ein Ziel ist, desto stärker wird die Motivation.
  • Tu, was du magst: Natürlich mag man nicht immer alles, was man tun muss. Und insbesondere lernen ist kaum jemandes Lieblingsbeschäftigung. Aber wichtig ist, dass man das, was man macht, im Grossen und Ganzen mag. Dass man sich für das übergeordnete Thema interessiert, dass man vom Studiengang begeistert ist etc. Sonst braucht es sehr viel mehr Kraft.
  • Öffentliches Commitment: Wenn du eine intensive Lernzeit vor dir hast, verkündest du das am besten auch in deinem Freundes- und Familienkreis. Damit schaffst du dir einerseits eine soziale Kontrolle (wenn du dann nicht lernst und von deinem Umfeld dabei „erwischt“ wirst, ist das unangenehm) und andererseits wird dein Umfeld dann (hoffentlich) mit Verständnis und Zurückhaltung reagieren, wenn du dich in dieser Zeit nicht oft meldest und zeigst. Und vielleicht bringt dir dann sogar mal jemand etwas zum Knabbern vorbei oder bietet seine Hilfe beim Lernen an?
  • individuelles Hoch: Jeder Mensch ist im Laufe des Tages unterschiedlich leistungsfähig und meistens gibt es dabei ein Muster. Versuche herauszufinden, wann für dich die beste Zeit zum Lernen ist. Und dann lege deine Lernzeit auf dieses Zeitfenster. Insbesondere die schwierigeren Fächer solltest du wenn möglich in dieser Zeitspanne anpacken. Leichtere Dinge (z.B. Wiederholungen) kannst du auch davor oder danach erledigen.
  • individueller Ort: So wie es eine Tageszeit gibt, während welcher man am besten lernen kann, gibt es unterschiedlich geeignete Orte. Manche lernen gut zu Hause, andere lassen sich dort zu leicht ablenken. Manche lernen gut auf dem Sofa, andere besser in der Küche. Probiere verschiedene – auch ungewöhnliche – Orte aus und notiere jeweils, wie gut du dich konzentrieren konntest, wie wohl du dich fühltest etc. Geh mal in ein Café, lerne in der Bahn, setz dich auf eine Parkbank, steige auf einen Turm etc.
  • Ablenkung entfernen: Bevor du mit dem Lernen beginnst, entfernst du am besten gleich alle Ablenkungen. Also iPod weg, Handy aus, Fernseher ausstecken und Internet – wenn es nicht gebraucht wird – ausschalten. Auch Bücher, Zeitschriften und Radio werden am besten aus dem Sichtfeld entfernt.
  • Struktur: Am wichtigsten ist Struktur. Wer einfach drauflos lernt, verliert zu viel Zeit mit Details, lässt Wichtiges aus, muss ständig neu entscheiden, womit man sich beschäftigt und endet womöglich im Chaos. Deshalb ist es wichtig, erst mal das ganze Material zu sichten, die zur Verfügung stehende Zeit einzuteilen und für jedes Thema/Fach ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen. Auch ein Inhaltsverzeichnis oder Mindmap mit den wichtigsten Begriffen zu jedem Thema kann helfen. Wichtig ist dabei auch, dass genügend Zeit für Wiederholungen eingeplant wird. Auch Pufferzeiten sind wichtig, falls eine Einheit mal ausfällt oder mehr Zeit benötigt wird, als geplant.
  • Abwechslung: Wenn man den Lernplan macht, kann man bewusst darauf achten, in welcher Reihenfolge man die verschiedenen Themen abarbeitet. Gut ist es, wenn für genügend Abwechslung gesorgt wird. Klar ist es kontraproduktiv, wenn man alle halbe Stunde das Fach wechselt. Aber zumindest so alle zwei Stunden kann man schon einmal einen Wechsel vollziehen. Oder man ändert einfach ab und zu die Lernmethode: Mal macht man Mindmaps, dann wieder Karteikarten, schliesslich Zusammenfassungen, die man laut vorliest. Wenn man aber klar merkt, dass eine Lernmethode besonders gut funktioniert, sollte man diese natürlich vermehrt einsetzen. Und setzt ein besonders schwieriges oder ungeliebtes Fach nicht gleich an den Anfang aber auch nicht ans Ende der Lernzeit. Kümmert euch im ersten Drittel eurer Lernzeit oder eures Lerntages darum. Dann fällt es am leichtesten.
  • sich belohnen: Schliesslich ist es ganz wichtig, dass man sich immer wieder für die eigene Disziplin belohnt. Die Belohnung kann dabei ganz unterschiedliche Formen haben: von 10 Minuten Facebook nach einer durchgearbeiteten Stunde über einen Keks pro Halbtag, ein Bad in der Mittagspause oder einen Spaziergang nach getaner Arbeit. Lass dir was einfallen, was dich wirklich motivert!

Leseratten, Bücherwürmer und andere Literaturfreunde

Es sind mittlerweile fast zwei Jahrzehnte vergangen seit ich lesen gelernt habe. Seither habe ich schätzungsweise 2000 Bücher verschlungen. Schon als kleines Mädchen war Lesen mein liebstes und grösstes Hobby. In der Primarschulzeit habe ich jahrelang jede Woche sieben bis zehn Bücher aus der örtlichen Bibliothek ausgeliehen, sie gelesen und sie sieben Tage später zurückgebracht, um wieder neue auszuleihen. Als ich aufs Gymnasium kam, hatte ich dann nicht mehr so viel Zeit für Bücher. Dennoch hatte ich bei jedem Ausflug und in jedem Urlaub meine Lektüre dabei. Die Bücher, die ich in dieser Zeit gelesen habe, haben mich oft zum Nachdenken und manchmal zum Lachen gebracht. Viele habe ich schnell wieder vergessen, manche habe ich dafür wieder und wieder verschlungen. Manche sind mir lieb und teuer und die Protagonisten sind wie Freunde für mich.

Einige dieser ehemaligen und aktuellen Lieblingsbücher möchte ich hier (alphabetisch geordnet nach Autorenname) auflisten. Wenn ihr auf den Titel klickt, werdet ihr – wenn möglich – zu einer Webseite mit weiteren Informationen über das Buch sowie den Autor/die Autorin geleitet. Viel Spass beim Nachlesen!

Welches sind eure Lieblingsbücher? Ich bin immer auf der Suche nach neuer Lektüre, also nennt mir eure Lieblinge!

Lange Haare

Lange Haare können beim Sport ganz schön hinderlich sein: Nasse Strähnen, die im Gesicht kleben, stundenlanges ausbürsten der Knoten im Nachhinein, Schweiss, der aus den Haarspitzen tropft und den Rücken hinabläuft… Uaaaaa! Und weil tägliches Waschen für die Haare auch nicht gerade super ist, sich dies ab einem Sportpensum von fünf Einheiten pro Woche aber kaum vermeiden lässt, habe ich meine Frisörinnen um Rat gefragt. Die folgenden Ratschläge habe ich von ihnen bekommen:

  • Haare beim Sport immer zusammenbinden. Am besten werden sie dann noch hochgesteckt oder unter dem Leibchen Leibchen „versorgt“, da die Spitzen sonst gegen den Rücken schlagen und dadurch aufrauhen.
  • Wer seinen Haaren Gutes tun will, knetet jeden Tag ein wenig Haarspitzenöl/-fluid/-creme in die Spitzen. Wichtig ist, dass es wirklich eingeknetet wird und nicht gerieben. Es braucht wirklich wenig, da die Haare sonst gleich wieder fettig aussehen.
  • Nass sind Haare am empfindlichsten, da durch das Wasser die Schuppenschicht aufquillt. Daher sollten die Haare im nassen/feuchten Zustand wenn möglich nicht gebürstet und nicht gerubbelt werden. Sanftes Kämmen ist ok, wobei man am besten bei den Spitzen beginnt und sich langsam hocharbeitet.
  • Da die Haare durch das häufige Waschen ziemlich beansprucht werden, ist es besser, wenn ihnen keine weiteren Strapazen (Föhn, Glätteisen, Farbe…) zugemutet werden. Falls diese Behandlungen unumgänglich sind, gibt es spezielle Pflege- und Schutzmittel, die die Haare ein wenig schützen.
  • Wichtig ist auch, dass man nicht tagtäglich die immergleiche Frisur macht. Denn wenn das Haargummi immer an der gleichen Stelle sitzt, besteht die Gefahr, dass die Haare abbrechen. Also ruhig mal etwas Neues ausprobieren!
  • Haargummi ist nicht gleich Haargummi: Achtet darauf, dass keine Metallstücke dran sind, da diese die Haare verletzen.

Adventskalender

Jedes Jahr bastle ich dem Helden einen Adventskalender mit kleinen Überraschungen darin oder daran. Vor zwei Jahren habe ich 24 kleine Geschenke vorbereitet, eingepackt und nummeriert. Letztes Jahr habe ich ich lauter kleine Sachen an ein Geschenkband geknotet, so dass es eine Art Geschenkgirlande ergab. Und dieses Jahr habe ich 24 Klopapierrollen in einen Karton geklebt und jeweils etwas Kleines in diese Rollen gesteckt. Die Nummern habe ich einfach auf Papier geschrieben, über die Klopapierrollen gestülpt und mit einem Gummiband befestigt (so wie bei den Marmeladegläsern früher).

Als Füllung habe ich in allen drei Jahren ähnliche Dinge gebraucht, da die Geschenke klein und nicht zu teuer sein sollten. Trotz dieser Beschränkungen gibt es viele Möglichkeiten, einen Adventskalender zu füllen:

  • Gutscheine (für eine Schlittelfahrt, eine Massage, ein gemeinsames Essen…)
  • Süssigkeiten
  • kleine Kosmetikartikel (Parfümproben, kleine Handcreme, Reisedeo, Badezusatz etc.)
  • Massageöl
  • Schmuck (z.B. ein Lederarmband)
  • ein Spruch oder ein Gedicht
  • ein persönlicher Brief
  • ein paar Socken oder Unterwäsche
  • USB-Stick mit einer persönlichen Powerpoint-Präsentation oder einem Video drauf
  • ein spezieller Stift (z.B. mit Gravur, Muster…)
  • Briefmarken (braucht man immer wieder)
  • schöne Fotos von dir/euch beiden zusammen
  • Witze
  • ein spezielles Speiseöl/Salz/Gewürz
  • Kondome
  • Tee
  • Taschentücher
  • Shotglas/Espressotasse
  • Mini-Schnapsfläschchen/Mini-Likör/…

Natürlich gibt es neben diesen allgemeinen Geschenkvorschlägen viele weitere Dinge, an denen dein Freund/Mann/Bruder Freude haben könnte. Ein Tierfreund freut sich vielleicht über Futter für seine Lieblinge, ein Mann mit grünem Daumen mag Saatkörner in seinem Adventskalender, ein sportlicher Mann jubiliert über ein Ticket für einen Sportanlass etc. Ich wünsche euch viel Spass beim Basteln und Geschenkideen sammeln! Und euren Beschenkten viel Spass beim Auspacken 😉

Nach dem Wettkampf

Zur Wettkampfvorbereitung findet man im Internet unzählige Artikel, Blogeinträge, Ratschläge etc. Doch darüber, was denn NACH dem Wettkampf wichtig ist und was es zu beachten gilt, findet man viel weniger Informationen. Deshalb habe ich meine Erfahrungen mit denen meines Vaters ergänzt und daraus eine kleine Liste mit Ratschlägen formuliert. Diese gelten besonders für längere Läufe (Halbmarathon, Marathon), aber auch wer zum ersten Mal 10 Kilometer läuft, kann sich daran orientieren. Je grösser die Wettkampfdistanz und je ungeübter der Läufer, desto länger dauert die Regenerationsphase.

  • direkt nach dem Wettkampf: Direkt nach dem Wettkampf ist es erst mal wichtig, runter zu kommen. Das bedeutet: langsam auslaufen (wer mag, kann dafür langsam joggen, sonst reicht auch gehen) und die Beine etwas dehnen. Je nach Wetter sollte man dabei schon etwas überziehen oder man kann warten bis man etwas ausgekühlt ist. Anschliessend ist es wichtig, die geleerten Energie- und Wassertanks wieder aufzufüllen. Also immer wieder ein paar Schlucke Wasser, Schorle oder Sportlergetränk nehmen und wenn möglich etwas essen (am besten nicht zu schwer, dafür kohlenhydratreich, aber wer Lust auf eine Bratwurst hat, kann sich auch diese gönnen). Danach ist eine warme Dusche angesagt. Meiner Erfahrung nach ist das Wasser bei vielen Wettkämpfen aber schon kalt bis der normale Hobbyläufer ins Ziel kommt. Daher würde ich allen, die in der Nähe des Wettkampfortes wohnen/eine Unterkunft haben, anraten, erst zu Hause/in der Unterkunft zu duschen. Man erspart sich dadurch auch die Schlepperei der Duschutensilien, des Handtuchs, der Ersatzkleidung etc. Umso wichtiger ist es dann aber, dass man warme Kleidung zum Überziehen mitnimmt, da man so verschwitzt schnell auskühlt. Durch die Belastung ist das Immunsystem zudem kurzzeitig geschwächt, wodurch das Risiko für eine Erkrankung zunimmt.
  • in den Stunden nach dem Wettkampf: Ist man geduscht, frisch angezogen und hat etwas gegessen, ist erst einmal Ruhe angesagt. Nach einem längeren, intensiven Wettkampf (d.h. sicher ab Halbmarathondistanz) sollte ausser Erholung nichts eingeplant werden. Weiterhin sollte für genügend Flüssigkeit gesorgt sein (d.h. immer wieder kleine Schlucke trinken), insbesondere an heissen Wettkampftagen. Wer Magenprobleme hatte und direkt nach dem Wettkampf nichts runterbrachte, achtet nun besonders auf eine genügende Zufuhr von Kohlenhydraten und Mineralien (z.B. Bouillon mit Brot essen, Reis mit etwas Gemüse und Hühnchenbrust, Pasta mit Tomatensauce oder mit Öl und Kräutersalz etc.). Wer mag, kann sich ein warmes Bad gönnen und seinen Körper danach sanft eincremen.
  • in den Tagen nach dem Wettkampf: Am besten plant man schon im Voraus wenige Termine für die Tage nach dem Wettkampf ein. Vor allem Neuläufer wissen noch nicht so genau, wie ihr Körper auf einen Wettkampf und die Belastung reagiert und sollten daher lieber zu viel Ruhezeit einplanen als zu wenig. In den Tagen nach dem Wettkampf herrscht Trainingsverbot. Wer es gar nicht lassen kann, macht Spaziergänge oder schwimmt ein wenig. Auch wenn man keinen Muskelkater oder andere Schmerzen hat, braucht der Körper diese Erholung. Da der Körper von der Belastung noch etwas geschwächt ist, sollte man auch Orte mit grosser Infektionsgefahr (z.B. Spitäler, in der Grippesaison generell Menschenansammlungen) wenn möglich meiden. Schau dir in Ruhe die Preise, die du für deinen Lauf bekommen hast, an und schwelge in Erinnerungen. Versuche dir das „Danach“-Gefühl einzuprägen, damit du es während eines schwierigen Wettkampfs wieder hervorholen kannst. Nach einigen Tagen Ruhe (je nach Wettkampfdistanz, Fitness und Intensität des Wettkampfs unterschiedlich lange) kann man langsam wieder in das Training einsteigen. Die ersten Einheiten sollten jedoch in lockerem Tempo absolviert werden und nicht zu lange sein (ca. 30 bis 60 Minuten). Intervalltrainings, Fahrtspiel und Longrun kommen erst wieder zum Einsatz wenn sich der Körper vollständig erholt hat (zwischen einer und drei Wochen ungefähr).

Laufen im Winter

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„Kalt, nass, dunkel – nein danke!“ Das sind wohl die Gedanken, die zum Thema Laufen im Winter den meisten durch den Kopf gehen. Auch mir manchmal, das muss ich zugeben. Wenn es draussen schneit und hagelt (auf Schweizerdeutsch nennt man das so schön „chuttet“), ist der Gedanke an das Sofa oder die Badewanne verlockender als die Vorstellung, bei diesem Wetter draussen unterwegs zu sein. Wer sich doch hinausgewagt hat, wird aber belohnt mit dem einzigartigen Gefühl, seinen inneren Schweinehund besiegt zu haben. Und die heisse Dusche ist nach einem solchen Training dafür umso schöner. Damit es leichter fällt, auch in der dunklen Jahreszeit öfter mal die Laufschuhe zu schnüren, gebe ich euch ein paar Tipps:

  • Kleidung: Ganz wichtig ist natürlich die passende Kleidung. Dabei ist es im Winter umso wichtiger, dass Funktionskleidung getragen wird, da sie vor Kälte und Nässe schützt und gleichzeitig denn Schweiss nach aussen trägt. Diese Kleidung wird am besten im Zwiebelprinzip (also in mehreren Schichten) getragen. Je nach Temperaturen und Wetterlage kommen zu den üblichen Klamotten noch eine Mütze oder ein Stirnband, Handschuhe und ein Schal dazu. Bei Dunkelheit ist es zudem ratsam, Kleidung mit Reflektoren zu tragen und im Gelände eine Stirnlampe zu tragen.
  • Aufwärmen: Bei Temperaturen um oder gar unter dem Gefrierpunkt ist das Aufwärmen vor dem Sport zentral. Die Muskeln brauchen bei tiefen Temperaturen länger, um „betriebsbereit“ zu werden, was wiederum Verletzungen begünstigt. Daher lieber langsam beginnen und das Tempo nach einer Weile dann steigern.
  • Winterwunderland: Gerade frühmorgens, wenn der Schnee noch unberührt ist und die Umgebung wie eine Märchenwelt aussieht, ist es besonders schön, über die verschneiten Wege zu laufen. Mit dem Schnee legt sich auch eine wunderbare Ruhe über die Landschaft und die gewohnte Umgebung sieht plötzlich ganz anders aus. Und wie schön es ist, als Erste oder Erster seine Spuren im frischgefallenen Schnee zu ziehen!
  • Begleitung: Wie allgemein beim Laufen ist es auch im Winter ratsam, sich eine Begleitung zu organisieren. Wer keinen Freund, Kollegen oder Verwandten findet, der bereit ist, bei diesem Wetter laufen zu gehen, kann sich nach einem Hund umsehen. Es muss ja nicht gleich ein eigener sein, es gibt in der Umgebung bestimmt Hundehalter, die froh sind, wenn sich jemand ab und zu um ihr Tier kümmert und dessen Bewegungsdrang stillt. Fragt einfach mal herum!
  • Ziele setzen: Realistische Ziele fördern die Motivation. Wem es also schwer fällt, sich im Winter zum Laufen zu motivieren, der kann sich schon im Spätsommer oder Herbst darum kümmern und sich nach Winterläufen in der Umgebung umschauen (und sich natürlich anmelden!). Wer weiss, dass Mitte Januar ein Lauf auf dem Plan steht, wird über die Weihnachtstage eher auch mal die Laufschuhe schnüren und eine Runde drehen. Denn auch wenn Winterläufe in der Regel Spassläufe sind und sich nicht zum Aufstellen einer neuen Bestzeit eignen – als Letzter will niemand ins Ziel keuchen, oder?
  • Abwechslung: Wer sich mit dem Laufen im Schnee/Schneeregen/Matsch partout nicht abfinden kann, soll doch mal eine der vielen Wintersportarten ausprobieren. Klar, das meiste davon lässt sich nicht so leicht und jederzeit vor der eigenen Haustüre ausführen, aber wenn man nicht gerade in Wüstennähe wohnt, gibt es bestimmt einige Angebote in der Nähe. Wie wäre es beispielsweise mit Langlauf? Eishockey? Schneeschuhwandern?

Ihr seht, (Lauf)Sport hat auch im Winter seinen Reiz. Trotzdem ist bei Glatteis und Dunkelheit besondere Vorsicht geboten. Wer friert, sollte zudem sofort umkehren und zu intensive, auszehrende Trainings sind bei Temperaturen unter Null nicht ratsam.

Als Abschluss möchte ich euch dieses Gedicht von Christian Morgenstern präsentieren:

Neuschnee

Flockenflaum zum ersten Mal zu prägen

mit des Schuhs geheimnisvoller Spur,

einen ersten schmalen Pfad zu schrägen

durch des Schneefelds jungfräuliche Flur –

 

kindisch ist und köstlich solch Beginnen,

wenn der Wald dir um die Stirne rauscht

oder mit bestrahlten Gletscherzinnen

deine Seele leuchtende Grüsse tauscht.

Vorstellungsgespräch

Es ist bereits eine Weile her seit meinem Post darüber, wie man Bewerbungsunterlagen gestalten soll (siehe Bewerbungen). Heute möchte ich mich dem nächsten Schritt im Bewerbungsprozess, dem Vorstellungsgespräch, widmen.

Obwohl ich gerade erst so richtig ins Berufsleben starte, habe ich doch schon das eine oder andere Vorstellungsgespräch hinter mich gebracht und dabei einige wichtige Erfahrungen gemacht. Damit auch ihr von meinen Erfahrungen profitiert, gebe ich euch hier ein paar Tipps:

  • Äusserlichkeiten: Die passende Kleidung ist ganz wichtig, denn ob man es will oder nicht, die Kleidung sagt etwas über den Träger aus. Wenn man also einen guten ersten Eindruck hinterlassen will, ist es wichtig, dass man sauber und adäquat gekleidet ist. Eine schlichte, dunkle Jeans oder eine einfarbige, gut sitzende Stoffhose gehen fast immer. Dazu eine hochgeschlossene Bluse bzw. ein Hemd oder ein schlichtes weisses T-Shirt (mit hautfarbenem BH damit nichts durchblitzt!) und saubere, bequeme Schuhe. Mit „bequem“ sind jedoch nicht die jahrealten, zerschlissenen Turnschuhe gemeint! Halbschuhe, Stiefeletten oder auch Pumps mit nicht zu hohen Absätzen sind perfekt. Dazu kommt schlichter Schmuck und allenfalls ein natürliches Make-up (wenn man sich im Alltag nicht schminkt, kann man ruhig auch ungeschminkt zum Vorstellungsgespräch). Wichtig ist, dass man sich wohl fühlt und seine Kleidung auch der Branche anpasst. In der Finanzbranche gelten beispielsweise andere Regeln als bei Lehrpersonen.
  • Vorbereitung: Eine gute Vorbereitung kostet nicht allzu viel Zeit und macht einen guten Eindruck. Deshalb: Schau dich auf der Homepage des Unternehmens um, bei welchem du dich bewirbst, und mach dir Notizen, die für dich relevant sein könnten (beispielsweise wie dein direkter Chef heissen würde, wie das Unternehmen organisiert ist, welche Produkte hergestellt oder angeboten werden etc.), schau dir die Facebookseite des Unternehmens an (falls es eine hat), kontaktiere ehemalige Mitarbeiter, falls du welche kennst etc… Dann kannst du dir vor dem Gespräch auch schon überlegen, was du gefragt werden könntest und welche Antworten du geben möchtest. Mache dir Gedanken zu deinen Stärken, Fähigkeiten und Erfahrungen, welche für deinen Arbeitgeber von Nutzen sein könnten. Überlege dir, weshalb du dich genau bei diesem Unternehmen beworben hast und welche Ziele du noch hast. Werde dir klar, was deine Wünsche bezüglich Arbeitspensum, Lohn und Aufgabengebiet sind und wo du allenfalls Kompromissen eingehen würdest.
  • Unterlagen: Drucke dir alle Unterlagen (deine eigene Bewerbung, Broschüren über das Unternehmen, Organigramm, Wegleitung, ÖV-Verbindung etc.) frühzeitig aus und bewahre sie in einem Mäppchen auf. Achte darauf, dass die Unterlagen schön bleiben und nimm sie beim Gespräch hervor. Du kannst dir auch vorab Notizen machen, was du unbedingt sagen möchtest, damit du beim Gespräch spicken kannst.
  • Gesprächspartner: Bereite dich auf deinen Gesprächspartner vor. Merke dir seinen Namen und seine Position im Unternehmen, speichere die Telefonnummer im Handy (falls irgendetwas dazwischen kommt) und suche nach einem Bild dieser Person, damit du sie gleich erkennst. Schau dir die Profile der Person auf sozialen Netzwerken wie Xing und LinkedIn an. Suche dir eine passende Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln heraus und plane noch etwas Pufferzeit ein. Drucke eine Karte mit der Wegbeschreibung aus. Oder suche die Adresse vorab schon einmal auf, damit du sie am Tag des Vorstellungsgesprächs sicher findest.
  • Anstand: Beachte die grundlegenden Anstandsregeln in unserer Gesellschaft: Lächle deinen Gesprächspartner immer mal wieder an, grüsse höflich und setz dich gerade hin. Kaue keinen Kaugummi während des Gesprächs, benütze einen Deo (auch im Winter!), lass deinen Gesprächspartner ausreden. Bedanke dich am Ende für das Gespräch, halte die Tür auf, verabschiede dich mit ein paar persönlichen Worten.

Ich wünsche allen, die auf Jobsuche sind, viel Glück!

Money, Money, Money

Schweizer Franken

…must be funny in a rich man’s world. Als Studentin habe ich viel Übung darin, mit wenig Geld auszukommen. Heute gibt es deshalb einige Tipps zum Umgang mit Geld (damit am Ende des Monats noch viel Geld übrig ist – nicht umgekehrt):

  • alle Ausgaben aufschreiben: Das ist zwar etwas aufwändig, aber man hat damit immer die Kontrolle über den aktuellen Kontostand. Ausserdem sieht man so schnell, wohin das ganze Geld fliesst und wie sich die kleinen Ausgaben addieren. Dies ist der erste Schritt, damit man sein eigenes Verhalten verändern kann.
  • einen Budgetrechner benutzen, um seine Ausgaben zu kontrollieren (z.B. diesen oder diesen). Wichtig ist, dass man beim Ausfüllen wirklich ehrlich mit sich selber ist und auch realistisch kalkuliert.
  • Essen mitnehmen: Wer sich jeden Morgen zwei Kaffees und ein Brötchen aus der Kantine gönnt, anschliessend ein volles Mittagsmenü isst und auf dem Nachhauseweg noch einen Fruchtsaft und einen Muffin kauft, gibt ohne es zu merken viel Geld für auswertige Verpflegung aus. Viel billiger ist es, wenn man stattdessen Leitungswasser trinkt und Früchte, Brötchen, Joghurt etc. für den kleinen Hunger von zu Hause mitnimmt. Das macht nicht viel Aufwand und ist deutlich billiger. Wenn Reste vom Abendessen übrig sind, kann man die ausserdem als Mittagessen mit ins Büro nehmen.
  • Grenzen setzen: Mit „Kartengeld“ gibt man schnell viel mehr aus als geplant, weil man das Gefühl für die Ausgaben verliert. Deshalb kann es helfen, jeweils nur einen bestimmten Geldbetrag (den man „verschmerzen“ kann) mitzunehmen, wenn man Shoppen geht, ein Fest besucht etc.
  • Geschenke selber machen: Auch für Personen mit zwei linken Händen gibt es Möglichkeiten, um Geschenke einfach selber zu machen. Häufig sind solche Geschenke billiger als Gekauftes und zeigen dem Empfänger zudem, dass man gerne viel Zeit dafür investiert hat. Hier einige Ideen für solche Geschenke: eine Fotocollage, Blumenstrauss selber pflücken, Konfitüre oder Sirup kochen, Kräuteröl/-salz machen, Caramelbonbons oder Pralinen herstellen, eine Lampe basteln, Schmuck herstellen…)
  • Aus ökologischen Gründen ziemlich in ist im Moment auch das Tauschen, welches aber auch ökonomische Vorteile hat. Getauscht werden kann fast alles (Kleider, Schuhe, Taschen, Bücher, CDs, Dekogegenstände…) und am einfachsten geht es natürlich, wenn man ein kleines Treffen im Freundeskreis veranstaltet und da wild tauscht. Mittlerweile gibt es aber auch in vielen Städten so genannte Tauschparties und es gibt die Möglichkeit, über Onlineportale Dinge zu tauschen.
  • Aus alt wird neu: Auch in Secondhand-Geschäften kann man viele hübsche Dinge finden. Nicht nur Kleider, auch Möbel, Spiele, CDs etc. werden in solchen Läden für wenig Geld weiterverkauft. Durch ihre Geschichte besitzen solche Gegenstände häufig einen besonderen Charme und alte Möbel können zudem einfach mit etwas Farbe oder Stoffen aufgefrischt werden.