Rückblick

Der Wechsel in ein neues Jahr wird von vielen Personen dazu genutzt, das Erlebte Revue passieren zu lassen und Vorsätze für das neue Jahr zu machen (die dann meistens nur wenige Tage bis Wochen eingehalten werden). Auch ich blicke in diesen letzten Tagen des Jahres 2014 gerne nochmals zurück und denke an all die Dinge, die ich gesehen und erlebt habe. Gerade dieses Jahr war für mich sehr speziell, da ich erste Schritte in ein selbständiges Leben (bzw. in ein Leben mit dem Helden) gemacht habe. So war ich zum Beispiel im Juni zum ersten Mal alleine mit dem Helden für eine Woche im Urlaub. Anfangs Jahr habe ich die Erhebungen für meine Masterarbeit durchgeführt und die Arbeit gegen Ende des Jahres abgegeben. Ich habe die Abschlussprüfung für mein Studium erfolgreich absolviert. Ich habe lange nach einer Stelle gesucht und am Ende eine Praktikumsstelle und eine Teilzeitstelle gefunden. Ich habe viele Fachstellen und Fachgruppen kennen gelernt. Ich war zusammen mit meiner Familie in Prag. Ich war anfangs Jahr mit meiner Familie, dem Helden und den Freunden meiner Schwestern im Skiurlaub. Ich habe mich ein Mal während weniger Stunden um einen autistischen Jungen gekümmert. Ich bin an einem Tag fast 250 Kilometer hin- und am nächsten Tag wieder zurückgefahren, um eine Künstlerin zu sehen und zu hören. Ich war als Volunteerin an der Leichtathletik EM in Zürich dabei. Ich bin meinen ersten Halbmarathon gelaufen. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einer Yogalektion. Ich habe ein Klassentreffen für meine 1.-3.-Primarklasse organisiert und es war ein voller Erfolg. Ich war das erste Mal in meinem Leben bouldern. Ich habe ein Jobangebot abgelehnt, als ich fühlte, dass ich damit nicht glücklich wäre (und ich bin noch immer froh über meine Entscheidung). Ich war in Berlin! Ich war an insgesamt sechs Konzerten und jedes einzelne war wunderschön und unvergesslich. Ich war an eine Hochzeit eingeladen, obwohl ich niemanden (nicht einmal das Brautpaar) kannte, und hatte einen tollen Abend. Ich wurde an ein Spiel meiner Lieblingseishockeymannschaft eingeladen. Ich hatte das erste Mitarbeitergespräch meines Lebens. Ich war zum ersten Mal zusammen mit meiner Mutter und meiner Tante an einem Konzert. Ich habe eine ausgedehnte Radtour mit dem Helden gemacht und war danach gar nicht so kaputt wie erwartet. Ich bin insgesamt ungefähr 1’300 Kilometer gelaufen. Ich wurde mit Foto und Namen in einem Psychologielehrbuch erwähnt, weil ich bei der Übersetzung mitgearbeitet hatte. Ich war zwei Mal mit der Katze beim Tierarzt, weil sie eine Wunde am Ohr hatte. Überhaupt war ich in diesem Jahr leider ziemlich oft bei irgendeinem Arzt. Ich war aber auch im Zirkus. Und ich habe nach vielen verpatzten Versuchen die perfekten Caramelbonbons hingekriegt. Ich habe gemeinsam mit dem Helden ausgemistet. Und das Wichtigste: Ich habe einen Blog begonnen! 😉

Wissen am Wochenende: Triathlon, Biathlon und andere -athlons

Heute möchte ich euch erklären, was Triathlon, Biathlon, Duathlon und andere -athlons sind bzw. aus welchen Disziplinen sie bestehen.

Das Wort Triathlon (analog dazu natürlich auch Biathlon, Duathlon und Co.) setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Tri, die altgriechische Vorsilbe für drei und athlon, altgriechisch für Wettkampf. Das heisst, es werden drei Disziplinen in einem Wettkampf absolviert. Die Disziplinen sind dabei stets Schwimmen, Radfahren und Laufen und werden auch immer in der genannten Reihenfolge absolviert.

Der Biathlon (bi = altgriechische Vorsilbe für zwei) besteht aus zwei Disziplinen, die im Wechsel absolviert werden: Langlauf und Schiessen. Je nach Streckenlänge wird zwei oder vier Mal geschossen, jeweils abwechslungsweise stehend oder liegend.

Der Duathlon besteht ebenfalls aus zwei Disziplinen, nämlich Laufen und Radfahren, wobei aber zwei Laufstrecken absolviert werden. Das heisst es wird zuerst gelaufen, dann folgt eine Radstrecke, worauf nochmals gelaufen wird.

Der Pentathlon (von penta = fünf) wird auf Deutsch auch moderner Fünfkampf genannt und besteht aus den Disziplinen Degenfechten, Pistolenschiessen, Schwimmen, Springreiten und Querfeldeinlauf.

Der Gigathlon besteht ebenfalls aus fünf Disziplinen (hier steht die Vorsilbe „giga“ nicht für die Zahl der Disziplinen sondern einfach für einen grossen, verrückten Wettkampf): Schwimmen, Radfahren, Mountainbike, Inline Skating und Laufen. Die Reihenfolge der Disziplinen ist nicht festgelegt, allerdings wird häufig mit dem Schwimmen begonnen und mit der Laufstrecke geendet.

Heptathlon bzw. Decathlon (auf Deutsch Siebenkampf und Zehnkampf) gehören zur Leichtathletik und bestehen sieben bzw. zehn Disziplinen. Der Zehnkampf wird traditionell nur von Männern absolviert, der Siebenkampf ist das entsprechende Pendant der Frauen. Bei Hallenwettkämpfen absolvieren jedoch auch die Männer nur sieben Disziplinen. Die Disziplinen des Siebenkampfs umfassen 100 Meter Hürden, Hochsprung, Kugelstoss, 200 Meter, Weitsprung, Speerwurf, 800 Meter. Beim Zehnkampf werden 100 Meter, Weitsprung, Kugelstoss, Hochsprung, 400 Meter, 110 Meter Hürden, Diskuswurf, Stabhochsprung, Speerwurf, 1500 Meter absolviert. Die Disziplinen werden jeweils verteilt auf zwei Tage und in einer bestimmten Reihenfolge bewältigt.

Neben den beschriebenen Mehrkämpfen gibt es noch eine Mehrzahl von weiteren Mehrkämpfen in den verschiedensten Disziplinen. Sie alle fordern eine grosse Vielseitigkeit und Ausdauer vom Sportler und sind gerade deswegen so spannend.

Füsse

Schuhe

Bei meinem Einsatz als Volunteer an der Leichathletik EM (siehe Volunteer an der Leichathletik EM) konnte ich auch einmal einen Blick auf die Füsse einer professionellen Marathonläuferin werfen. Und war geschockt. Die Füsse waren verformt und teilweise rot und geschwollen. Es sah furchtbar (schmerzhaft) aus.

Mir ist klar, dass die Füsse einer Marathonläuferin einiges aushalten müssen und dies in solchen Schwellungen und Fussproblemen enden kann. Dennoch müssen Füsse (auch Läuferfüsse) nicht so aussehen. Es gibt einige Dinge, die man tun kann und soll, um die Füsse zu pflegen und verwöhnen. Die Zeit dafür sollte man sich nehmen, denn schliesslich tragen uns unsere Füsse ein Leben lang durch die Welt, legen tausende von Kilometern zurück und schleppen dabei unser ganzes Gewicht mit sich. Hier also ein paar Tipps für glücklichere und schönere Füsse:

  • Gerade für Läufer ist es wichtig, regelmässig die Nägel zu schneiden. Zu lange Fussnägel sind beim Laufen unangenehm, da der Schuh darauf drückt. Zehennägel sollten im Gegensatz zu Fingernägeln immer ganz gerade geschnitten werden. Anschliessen können die Ränder noch leicht gefeilt werden.
  • Füsse mögen frische Luft. Deshalb ist es gut, immer mal wieder barfuss zu gehen. Das kann man zu Hause machen, aber noch besser ist es in der Natur. Der natürliche Boden trainiert die Fussmuskeln und versetzt uns zudem zurück in Kindheitstagen, als wir im Sommer barfuss durch die Gegend rannten. Besonders spannend ist es, wenn man unterschiedliche Bodenarten ausprobiert: kratzender Sand, kitzelndes Gras, warme Erde, pieksende Zweige, schmatzender Matsch…
  • Mehrmals pro Woche bis täglich sollten die Füsse sanft eingecremt werden. Das kann man nach der Dusche oder auch vor dem Schlafengehen machen. Dadurch wird die Fusshaut ganz zart und trockene, rissige Haut verschwindet. Wer besonders trockene Haut hat, kann auch mal eine Art Packung machen: Einfach eine dicke Schicht Creme (Fuss- oder Handcremen eignen sich gut, da diese mehr Fett enthalten als z.B. eine Körperlotion) auf die Füsse schmieren, ein bis zwei Paar alte Socken überstülpen und über Nacht einziehen lassen.
  • Zwischendurch sollte man seine Füsse auch von überschüssiger Hornhaut befreien. Am besten macht man dies unter der Dusche, wenn die Haut vom Wasser aufgeweicht ist. Doch Vorsicht: Wer zu fest oder zu oft ribbelt, bekommt nur noch mehr Hornhaut, da sich die Haut auf diese Weise gegen den Angriff zu schützen versucht!
  • Wer seine Füsse richtig verwöhnen möchte, gönnt ihnen zuerst ein Fussbad im warmen Wasser und massiert dann sanft ein Peeling ein. Anschliessend unbedingt gut abtrocknen (v.a. zwischen den Zehen), um Fusspilz vorzubeugen und schön eincremen. Oder man gönnt sich und seinen Füssen von Zeit zu Zeit eine professionelle Pediküre.
  • Wer unter Fuss- oder Nagelpilz leidet (äussert sich in brüchigen, verfärbten Nägeln bzw. trockener, sich schälender, juckender Haut), sollte sich unbedingt in einer Apotheke beraten lassen oder zum Arzt gehen. Je schneller dagegen vorgegangen wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Pilz ausbreitet oder andere Familienmitglieder betroffen sind. Schämt euch nicht dafür, denn der Pilzbefall hat nichts mit fehlender Hygiene zu tun!

Sieben Mal fallen, acht Mal aufstehen (japanisches Sprichwort)

Vor zwei Tagen ist etwas passiert, das mir noch immer im Kopf herumschwirrt. Ich war im Zürcher Letzigrund-Stadion und wartete auf den Startschuss für das letzte Rennen der Leichathletik EM 2014. Es war mein Highlight des Tages und die Schweizer Frauenstaffel über 4 x 100 Meter war im Vorfeld der EM stark in den Fokus der Medien gerückt worden. Die vier Frauen waren auf jedem Plakat und in jedem Werbeclip für die EM und nun stand das ganze Stadion und wartete gespannt auf den Startschuss. Und da passierte es, der Super-GAU aller Staffelläufer: Mujinga Kambundji, die Startläuferin der Schweizer, verlor den Stab! Nur wenige Augenblicke nach dem Start war alles schon vorbei. Das Publikum war geschockt und erstaunt, nur wenige hatten gesehen, was überhaupt passiert war. Mujinga floh weinend aus dem Stadion.

Wenige Minuten später geschah das, was mich so tief beeindruckt hat: Die drei Staffelkolleginnen von Mujinga hoben die am Boden zerstörte Athletin auf und überredeten sie, sich dem Publikum nochmals zu zeigen. Langsam liefen die vier jungen Frauen Hand in Hand eine Runde im Stadion. Es kullerten immer wieder Tränen, sie umarmten sich, winkten und bedankten sich für die Unterstützung. Diese Grösse und dieser Zusammenhalt hat mich zutiefst berührt. Ich hoffe, dass ich bei meinem nächsten Fehler oder Missgeschick auch solche Grösse zeigen kann.

Liebe Mujinga, nicht nur für Léa Sprunger, auch für mich bist du die Queen der EM! Danke für dein sonniges Gemüt, deine Freude und danke, dass du der Schweizer Leichtathletik wieder ein Gesicht gegeben hast. Sei nicht zu hart mit dir selbst, ich freue mich darauf, dich in weniger als zehn Tagen wieder live sehen zu dürfen!

Volunteer an der Leichtathletik EM

Nun ist das ganze Abenteuer als Volunteer bei der Leichathletik EM in Zürich auch schon wieder vorbei 😦 Vieeeeeeel zu schnell verging die Zeit! Es waren 10 Tage voller Spannung und Freude, es gab Siege und Niederlagen, kurze Gespräche mit Athleten und Coaches, ganz ganz viele Dankeschöns und einmalige Erlebnisse. Verzweifelte Coaches, die in einer Stunde den Diskus ihrer Sportlerin abgegeben haben mussten, damit diese am nächsten Tag überhaupt starten durfte. Freundliche Trainer, die einen nach einigen Tagen mit „Hello my friend!“ begrüssten. Marathonläuferinnen, die trotz Krücken lachten und davon abrieten Marathons zu laufen, weil es ungesund sei. Athletinnen, die rumblödeln und doofe Selfies schiessen. Athleten, die sich beim Essen kugeln vor Lachen und sich benehmen, als wären sie auf Klassenreise.

Sooooooo viele Momente, die ich hoffentlich nie vergessen werde!

"Volunteer-Büro"
Mein Arbeitsplatz während der neun Tage.
"Volunteer-Büro"
Nochmals mein Arbeitsplatz.
"Volunteer-Büro"
Und nochmals.
Pinwand mit Informationen für Athleten
Informationsboard für die Athleten.
Gruss der Hotelbelegschaft an die Athleten
Gruss der Hotelbelegschaft an die Athleten.
Shuttle-Bus
Station der Shuttle-Busse für die Athleten.
Volunteer-Frühstück
Mhmmmm lecker Frühstück!
Essensraum mit Sportübertragung
Hier können die Athleten essen und gleichzeitig ihre Kollegen anfeuern.
menschenleerer Bahnhof
Morgens um 6:10 Uhr am Bahnhof – niemand ist unterwegs ausser die Volunteers 🙂
Maskottchen Cooly
Das beste Maskottchen der Welt: Cooly!
Frauenstaffel der Schweiz
Unsere Super-Staffel der Frauen, die trotz Debakel im Finale vom Publikum gefeiert wird. Kopf hoch, ihr wart super!
Abreise der Athleten
Time to say goodbye…

Leichathletik EM 2014 in Zürich: Highlights vom Sonntag

Heute ist der letzte Tag der Leichathletik EM 2014 und ein Tag voller Finals. Doch als Erstes gilt die gesamte Aufmerksamkeit den Marathonläufern, die ab 9:00 Uhr ihre Runden durch Zürich drehen. Die ganze Schweiz wird für Viktor Röthlin, den abtretenden Schweizer Marathondominator und Titelverteidiger applaudieren…

Nachmittags folgen die Finals im Hochsprung der Frauen und Weitsprung der Männer sowie über 3000 Meter Steeple der Frauen. Ein grosses Highlight dürften die Staffelläufe sein, welche höchstens von der anschliessenden Abschlussshow überboten werden könnten.

Leichathletik EM 2014 in Zürich: Highlights vom Samstag

Heute Morgen laufen die Frauen die 42.195 Kilometer des Marathons auf einer wunderschönen Strecke entlang des Seebeckens und mit einigen Steigungen darin. Eine gute Gelegenheit, sich Zürich ein bisschen anzuschauen.

Abends geht es weiter mit Sprüngen hoch hinaus – beim Final der Stabhochspringer. Überdies laufen die Frauen über 400 Meter Hürden, über 800 Meter und über 5000 Meter um die Wette, während die Männer den Sieger im Hammerwerfen unter sich ausmachen. Zudem finden die Vorläufe der 4×100 Meter sowie der 4×400 Meter der Männer und Frauen statt.

Musikalisch gesehen wird es heute elektronisch, DJ Tito Torres verwandelt das Letzigrundstadion in eine Festhütte.

Leichathletik EM 2014 in Zürich: Highlights vom Freitag

Heute findet morgens wiederum ein Wettkampf ausserhalb des Stadions statt, und zwar über 50 Kilometer Gehen der Männer.

Nachmittags finden dann unglaubliche sieben Lauffinals statt: 200 Meter der Männer und Frauen, 400 Meter der Männer und Frauen, 800 Meter der Männer, 1500 Meter der Frauen und 400 Meter Hürden der Männer. Weiterhin wird der Siebenkampf der Frauen entschieden und bei den Männern wird der Sieger im Hochsprung gekürt.

Zum Abschluss tritt der Schweizer Sänger Marc Sway auf.

Leichathletik EM 2014 in Zürich: Highlights vom Donnerstag

Heute Morgen sind die Frauen an der Reihe mit 20 Kilometer Gehen. Wie am Tag zuvor die Männer werden sie 20 Runden auf der schönen Strecke zwischen Altstadt und Fluss drehen.

Danach beginnt auch für die Siebenkämpferinnen der Wettkampf und die Schweiz ist gleich mit drei Athletinnen vertreten! Ausserdem geht Mujinga Kambundji, die gestern über 100 Meter eine sensationelle Leistung gezeigt hat, im Sprint über 200 Meter wieder an den Start. Ebenso starten die Vorläufe der Männer über 200 Meter. Zudem kämpfen die letzten Frauen im Stabhochsprung um den Europameistertitel.

Schliesslich kämpfen die Frauen im Speerfinale um die Medaillen und die Männer laufen über 3000 Meter Steeple und über 110 Meter Hürden um die Wette.

Den Abschluss bildet die Musik von Trauffer, ein Schweizer Mundart-Popsänger.

Leichathletik EM 2014 in Zürich: Highlights vom Mittwoch

Heute findet der erste Wettkampf ausserhalb des Stadions statt: 20 Kilometer Gehen der Männer. Auf einer schönen Strecke zwischen der Altstadt und der Limmat, die mitten durch Zürich fliesst, absolvieren die Geher insgesamt 20 Runden.

Ein erstes persönliches Highlight sind später die Finals in der Sprintdisziplin über 100 Meter (Männer und Frauen). Seit Kindesbeinen an war mir der 100 Meter-Sprint die liebste Leichathletikdisziplin und sie ist es bis heute geblieben.

Weiter findet das Finale der Frauen über 100 Meter Hürden statt, leider ohne Schweizer Beteiligung, da die beiden Schweizer Hürdenläuferinnen Lisa Urech und Noemi Zbären bereits ausgeschieden sind. Dafür ruhen die Hoffnungen auf Selina Büchel, die ihren ersten Auftritt an dieser EM im Rennen über 800 Meter haben wird.

Schliesslich wird auch im Zehnkampf der Männer entschieden, wer die Goldmedaille mit nach Hause nehmen kann.

Als musikalischer Abschluss spielt die Bündner Band „Plasma“ auf.